Auf einen gelungenen Jahreswechsel und ein glückliches Neues Jahr mit vielen spannenden Quiltprojekten ! |
Hier geht's um meine zwei Leidenschaften: Quilten und Garteln
Unsere Bassena 365er Challenge
Samstag, 31. Dezember 2016
Donnerstag, 29. Dezember 2016
Alles zu seiner Zeit
Winterzeit, Weihnachtszeit.
Einerseits freut's mich mehr an Projekten zu arbeiten, die in die (Jahres)Zeit passen, als jetzt z. B an einem Frühlings-oder Sommerquilt zu sticheln.
Anderseits hätte ich nicht noch einen weiteren Weihnachtsquilt gebraucht. Doch der Zufall wollte es eindeutig anders ;)
Bei einem meiner Streifzüge im Internet bin ich auf einen etwas anderen Weihnachtsquilt gestoßen.
Darüber hinaus hatte er auch noch genau die Maße, die perfekt für mein Quiltrack in der Küche passen.
Weiters ist es auch noch ein Wollstoffquilt. Und ich lerne diese Art von Quilts immer mehr zu lieben, denn die Applikationen gehen ruck-zuck. Kein Kleben oder zuerst über Papier heften. Einfach ausschneiden, platzieren, loslegen.
Und da ich beim Patchworken
versuche zu recyclen, was zu recyclen geht, hab ich auch noch erstmalig einen alten, roten Wollpullover von mir in der Waschmaschine gefilzt. Auch das hat bestens funktioniert.
Also, wie hätte ich da noch widerstehen sollen ? *seufz*
PS: Das Original stammt übrigens von Rhonda McCray und ist auch noch im aktuellen
Quiltmania 116 zu finden.
Einerseits freut's mich mehr an Projekten zu arbeiten, die in die (Jahres)Zeit passen, als jetzt z. B an einem Frühlings-oder Sommerquilt zu sticheln.
Anderseits hätte ich nicht noch einen weiteren Weihnachtsquilt gebraucht. Doch der Zufall wollte es eindeutig anders ;)
Bei einem meiner Streifzüge im Internet bin ich auf einen etwas anderen Weihnachtsquilt gestoßen.
Darüber hinaus hatte er auch noch genau die Maße, die perfekt für mein Quiltrack in der Küche passen.
Weiters ist es auch noch ein Wollstoffquilt. Und ich lerne diese Art von Quilts immer mehr zu lieben, denn die Applikationen gehen ruck-zuck. Kein Kleben oder zuerst über Papier heften. Einfach ausschneiden, platzieren, loslegen.
Und da ich beim Patchworken
versuche zu recyclen, was zu recyclen geht, hab ich auch noch erstmalig einen alten, roten Wollpullover von mir in der Waschmaschine gefilzt. Auch das hat bestens funktioniert.
Also, wie hätte ich da noch widerstehen sollen ? *seufz*
PS: Das Original stammt übrigens von Rhonda McCray und ist auch noch im aktuellen
Quiltmania 116 zu finden.
Labels:
Applikationen,
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Wandquilt,
Weihnachten,
Xmas Quilts
Montag, 26. Dezember 2016
Weihnachtsruhe
Heute am zweiten Weihnachtsfeiertag herrscht nun auch bei uns Ruhe. Die Geschenke sind verteilt, die Family abgefüttert, jetzt muss nur noch den letzten Keksen der Garaus gemacht werden. Doch für's erste steht einfach nur Ausruhen und ein bisserl Quilten auf dem Programm.
Bei meinem 365er häng ich ja wieder ziemlich hinterher. Also werd' ich dazuschauen, heute wieder den einen oder anderen Block aufzuholen. Ich müsst glatt lügen, wenn ich sagen würde, dass ich da noch mit rasender Begeisterung dabei bin, aber die paar letzten Blöcke schaff ich auch noch. Zumal das fertige Werk dann wohl für alle Mühen entschädigen wird.
Und in diesem Endspurt hat Silvia sich wieder einmal als perfekte Quiltsista erwiesen und Riki, Agnes und mich vor einigen Tagen mit einem Block für den 365er überrascht. Sie, die eh schon so viel nachzunähen hat, nähte doch glatt für eine jede von uns einen Block in der passenden Farbe und, selbstredend, auch für sich selbst noch einen.
Diese drei Blöcke präsentiert sie auch auf ihrem Blog.
Und hier ist meiner mitsamt der entzückenden Weihnachtkarte (Woher wusste sie nur wieder einmal, dass die Rotkehlchen zu meinen besonderen Lieblingen im Garten zählen, manchmal ist sie mir echt unheimlich <ggg>) und der Textbeilage, die sie auch noch ganz toll gestaltete.
An dieser Stelle daher noch einmal ein ganz dickes Dankeschön, liebe Silvia !
Bei meinem 365er häng ich ja wieder ziemlich hinterher. Also werd' ich dazuschauen, heute wieder den einen oder anderen Block aufzuholen. Ich müsst glatt lügen, wenn ich sagen würde, dass ich da noch mit rasender Begeisterung dabei bin, aber die paar letzten Blöcke schaff ich auch noch. Zumal das fertige Werk dann wohl für alle Mühen entschädigen wird.
Und in diesem Endspurt hat Silvia sich wieder einmal als perfekte Quiltsista erwiesen und Riki, Agnes und mich vor einigen Tagen mit einem Block für den 365er überrascht. Sie, die eh schon so viel nachzunähen hat, nähte doch glatt für eine jede von uns einen Block in der passenden Farbe und, selbstredend, auch für sich selbst noch einen.
Diese drei Blöcke präsentiert sie auch auf ihrem Blog.
Und hier ist meiner mitsamt der entzückenden Weihnachtkarte (Woher wusste sie nur wieder einmal, dass die Rotkehlchen zu meinen besonderen Lieblingen im Garten zählen, manchmal ist sie mir echt unheimlich <ggg>) und der Textbeilage, die sie auch noch ganz toll gestaltete.
An dieser Stelle daher noch einmal ein ganz dickes Dankeschön, liebe Silvia !
Samstag, 24. Dezember 2016
Sonntag, 11. Dezember 2016
Weihnachts-Minis
Untrennbar mit der Weihnachtszeit sind ja die gleichnamigen Feiern verbunden.
Wobei die, die man im kleinen Freundeskreis feiert, mir die liebsten sind. Ich kann den Punsch bequem im Sitzen und im Warmen trinken, muss mir nicht im Gewühl eines Christkindlmarktes meinen Allwertesten abfrieren.
Demnächst also steht eine solche Feier wieder an und wie jedes Jahr stellte sich die Frage nach dem Mitbringsel. Natürlich soll es immer nur eine von den berühmten Kleinigkeiten sein, die nicht viel kosten, dennoch liebevoll ausgesucht sind.
Im konkreten Fall ist es so, dass wir alle gerne und gut kochen und Kulinarisches immer sehr geschätzt wird.
Nach einer Rekord-Chili-Ernte produzierte der beste Ehemann von allen ebenso rekordverdächtige Mengen an Chilisalz, daher war schon mal klar, heuer wird wohl Chilisalz ein Teil des Geschenkes werden. Fehlte nur noch ein Gegenpol oder ein Zusatzprodukt, das ich nach kurzem Schmökern in einigen meiner unzähligen Kochzeitschriften fand.
Meine Wahl fiel auf einen Zitruszucker, das klingt nobel und ist auch schnell gemacht.
Fehlte nun nur noch die Verpackung. Das Salz, bzw. der Zucker wurden in Gläschen abgefüllt, zusammen mit ein bisschen Holzwolle in Spankörbchen gepackt, Gott sei Dank essen wir gerne Kräuterseitlinge :)
Ein bisschen Zellophan drum rum, brauchte es nur mehr einen Eyecatcher, wie es so schön auf Neudeutsch heißt.
Da ich mindestens ebensoviele Quilt- wie Kochzeitschriften besitze, war auch hier rasch etwas gefunden. Die WeihnachtsMinis.
Sowohl gering im Material- und auch im Zeitaufwand, hab ich mich gleich ans Werk gemacht.
Hier also die Chronologie des Entstehens.
Quasi von der Idee zum ultimativen Weihnachtsfeiermitbringsel.
Wobei die, die man im kleinen Freundeskreis feiert, mir die liebsten sind. Ich kann den Punsch bequem im Sitzen und im Warmen trinken, muss mir nicht im Gewühl eines Christkindlmarktes meinen Allwertesten abfrieren.
Demnächst also steht eine solche Feier wieder an und wie jedes Jahr stellte sich die Frage nach dem Mitbringsel. Natürlich soll es immer nur eine von den berühmten Kleinigkeiten sein, die nicht viel kosten, dennoch liebevoll ausgesucht sind.
Im konkreten Fall ist es so, dass wir alle gerne und gut kochen und Kulinarisches immer sehr geschätzt wird.
Nach einer Rekord-Chili-Ernte produzierte der beste Ehemann von allen ebenso rekordverdächtige Mengen an Chilisalz, daher war schon mal klar, heuer wird wohl Chilisalz ein Teil des Geschenkes werden. Fehlte nur noch ein Gegenpol oder ein Zusatzprodukt, das ich nach kurzem Schmökern in einigen meiner unzähligen Kochzeitschriften fand.
Meine Wahl fiel auf einen Zitruszucker, das klingt nobel und ist auch schnell gemacht.
Fehlte nun nur noch die Verpackung. Das Salz, bzw. der Zucker wurden in Gläschen abgefüllt, zusammen mit ein bisschen Holzwolle in Spankörbchen gepackt, Gott sei Dank essen wir gerne Kräuterseitlinge :)
Ein bisschen Zellophan drum rum, brauchte es nur mehr einen Eyecatcher, wie es so schön auf Neudeutsch heißt.
Da ich mindestens ebensoviele Quilt- wie Kochzeitschriften besitze, war auch hier rasch etwas gefunden. Die WeihnachtsMinis.
Sowohl gering im Material- und auch im Zeitaufwand, hab ich mich gleich ans Werk gemacht.
Hier also die Chronologie des Entstehens.
Quasi von der Idee zum ultimativen Weihnachtsfeiermitbringsel.
Immer eine Quelle für tolle Ideen |
Ein paar Stoffreste und Schraubglasdeckel und ein bisschen gestichelt |
Deckel lackieren, Minis rein, Blumendraht dran |
Macht doch echt was her :) |
Der Lieblingsmini des besten Ehemanns von allen |
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Applikationen,
Applique,
Geschenke,
Kulinarisches,
Weihnachten
Montag, 5. Dezember 2016
Eine Stadt in den Sternen
Es steht wohl in den Sternen geschrieben, wann ich endlich einmal einer quiltigen Versuchung widerstehen werde können.
Diesmal war es eine Stadt in den Sternen, un village dans les étoiles, die mich schwach werden ließ.
Genaugenommen war es der Lone Star, der den Ausshlag gab.
Ich glaube, dass es allen gleich geht, die sich mit Patchwork zu beschäftigen beginnen. Man sieht so viele Quilts, Muster und Techniken und denkt sich, dies und das und jenes, etc., etc., will/muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Zumindest war es bei mir so. Doch im Laufe der Jahrzehnte, die ich mich nun mit diesem schönsten aller Hobbies beschäftige, hab ich auch vieles wieder verworfen.
Aber der Lone Star ist immer gebleiben. Ich hab auch immer wieder Quilts mit diesem imposanten Sternenmuster gesehen, doch keiner hat mich wirklich zum Nachnähen animiert.
Aber alles im Leben braucht wohl seine Zeit und dann war da plötzlich diese Stadt in den Sternen. Vielleicht war es die Kombination mit den Häusern, das Farbschema, oder auch die Tatsache, dass es eine sofort verfügbare pdf-Datei war, ich weiß es nicht, irgendwie war ich auf einmal schon beim Stoffe zusammensuchen und das Muster auszudrucken.
Ich wusste ja, dass der Lone Star dank einer Schnellschenidetechnik relativ leicht zu nähen ist, aber wie schnell man tatsächlich zu deutlich sichtbaren Ergebnissen kommt, hat mich dann doch noch mal erstaunt.
Die Häuser werden wohl deutlich länger brauchen.
Doch auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, geschweige denn eine Stadt in den Sternen . . . .
Diesmal war es eine Stadt in den Sternen, un village dans les étoiles, die mich schwach werden ließ.
Genaugenommen war es der Lone Star, der den Ausshlag gab.
Ich glaube, dass es allen gleich geht, die sich mit Patchwork zu beschäftigen beginnen. Man sieht so viele Quilts, Muster und Techniken und denkt sich, dies und das und jenes, etc., etc., will/muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Zumindest war es bei mir so. Doch im Laufe der Jahrzehnte, die ich mich nun mit diesem schönsten aller Hobbies beschäftige, hab ich auch vieles wieder verworfen.
Aber der Lone Star ist immer gebleiben. Ich hab auch immer wieder Quilts mit diesem imposanten Sternenmuster gesehen, doch keiner hat mich wirklich zum Nachnähen animiert.
Aber alles im Leben braucht wohl seine Zeit und dann war da plötzlich diese Stadt in den Sternen. Vielleicht war es die Kombination mit den Häusern, das Farbschema, oder auch die Tatsache, dass es eine sofort verfügbare pdf-Datei war, ich weiß es nicht, irgendwie war ich auf einmal schon beim Stoffe zusammensuchen und das Muster auszudrucken.
Ich wusste ja, dass der Lone Star dank einer Schnellschenidetechnik relativ leicht zu nähen ist, aber wie schnell man tatsächlich zu deutlich sichtbaren Ergebnissen kommt, hat mich dann doch noch mal erstaunt.
Die Häuser werden wohl deutlich länger brauchen.
Doch auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, geschweige denn eine Stadt in den Sternen . . . .
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Donnerstag, 17. November 2016
365er Challenge, was bisher geschah
Bisher zusammengenähtes und gequiltetes Top |
Offenbar, denn heute ist ein weiterer Meilenstein erreicht, der äußere Rand aus braunen Blöcken ist vollständig !
Daher gibt es statt der Oktoberbilanz sozusagen eine Bilanz des bisher Erreichten.
Und wenn ich richtig gezählt habe fehlen nur noch 44 helle Blöcke und eine Ecke. Obwohl, ich hab mich schon vor kurzem mal gröber verzählt, als ich glaubte so gut wie all erforderlichen braunen Blöcke beisammen zu haben, doch siehe da, zum Schluss fehlten dann doch noch 16 ! Naja, Zahlen waren noch nie meine große Stärke :(
Geschafft ! Alle braunen Blöcke fertig ! |
Der letzte braune Block |
Zwei Stunden später.
Gesagt, getan:
Nun kann kein kleiner Block mehr verloren gehen ;) |
Bei dieser 'Bilanz des Erreichten' dürfen natürlich auch nicht meine drei Eckblöcke fehlen und . . . .
Drei von vier Ecken, die letzte kommt im Dezember |
. . . . zu guter Letzt gibt's auch noch eine Vorschau auf die kommenden weißen Blöcke, womit ich dann ja nur mehr 42 brauche :)
Die letzte Runde der hellen Blöcke hat begonnen |
Donnerstag, 3. November 2016
Feuriges Finale
In den letzten Oktobertagen brannte der Herbst in unserem Garten ein wahres Farbenfeuerwerk ab.
Und das musste ich natürlich mit der Kamera festhalten.
Nicht ganz so spektakulär, aber auch an jedem einzelnen Tag im Jahr schön, der bepflanzte Korb auf dem Terrassentisch. Begonnen hat es mit einem Reisigkranz im Winter, dann kamen die Frühlingsblüher, vom Sommer sind jetzt noch immer die Zauberglöckchen übrig, die Zyklamen haben auch in der heißen Jahreszeit durchgehalten und jetzt zeigt ein Fettblatt seine Herbstfärbung.
Und bald kommt wieder ein Kranz . . . .
Zum Abschluss gibt's wieder einmal ein bisschen Lyrik.
Zu den bunten Blättern und der sonnigen Seite des Herbstes passt wunderbar ein Gedicht von Heinz Erhardt. Wann passt der nicht ? ;)
Und das musste ich natürlich mit der Kamera festhalten.
Einfach unfassbar, diese Farben ! |
Nicht ganz so spektakulär, aber auch an jedem einzelnen Tag im Jahr schön, der bepflanzte Korb auf dem Terrassentisch. Begonnen hat es mit einem Reisigkranz im Winter, dann kamen die Frühlingsblüher, vom Sommer sind jetzt noch immer die Zauberglöckchen übrig, die Zyklamen haben auch in der heißen Jahreszeit durchgehalten und jetzt zeigt ein Fettblatt seine Herbstfärbung.
Und bald kommt wieder ein Kranz . . . .
Herbst auf unserem Terrassentisch |
Zum Abschluss gibt's wieder einmal ein bisschen Lyrik.
Zu den bunten Blättern und der sonnigen Seite des Herbstes passt wunderbar ein Gedicht von Heinz Erhardt. Wann passt der nicht ? ;)
Herbstgedicht von Heinz Erhardt
Wenn die Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben – so glaubt mir:
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben – so glaubt mir:
steht der Winter vor der Tür!
Sonntag, 30. Oktober 2016
Gleich und gleich gesellt sich gern . . . .
. . . . weil so muss es wohl sein, wenn sich vier Quiltschwestern treffen, um sich über ihre 365er -Quilts auszutauschen.
Allen vieren gemeinsam ist, dass sie wohl ein bisserl verrückt sind, weil im Fall des 365ers muss man es auch sein.
Eine ist noch ein bisserl verrückter als die anderen, denn die hat erst mit achtmonatiger Verspätung angefangen und rollt nun das Feld von hinten auf. Das allerdings in atemberaubender Geschwindigkeit :)
Geplant war dieses Treffen zur Halbzeit des Quilts, doch verschiedene anderweitige terminliche Verpflichtungen im Sommer, ließen uns dann ein Dreiviertel-Show&Tell planen.
Riki war wieder so lieb ihr Haus dafür zur Verfügung zu stellen, Agnes war der Weg aus Deutschland nicht zu weit und Silvia nähte davor noch Tag und Nacht, um noch mehr Blöcke aufzuholen.
Und ich, ja ich hab mich einfach total gefreut, dass es endlich soweit war.
Der Fertigstellungsgrad der einzelnen Quilts ist unterscheidlich, aber in Summe gaben sie ein tolles Bild ab und es war wohl auch genau die Motivation, die wir brauchten um das letzte Viertel nun auch noch in Angriff zu nehmen.
Also bitte nun der Reihe nach vor den Vorhang:
AGNES
Hier Agnes' schon zusammengenähte Mitte mit den hellen Blöcken. Agnes schaffte es berufsbedingt nicht über den Sommer alle Blöcke zeitgerecht zu nähen, doch sie ist eifrig dabei nun aufzuholen. Eine Symphonie in Grüntönen, Fazit: Einfach wunderschön !
RIKI
SILVIA
Silvias Farbwahl hat uns alle überrascht. Als sie uns sagte, dass sie den Quilt in Rot- und Pinktönen mit schwarzen und grauen Akzenten nähen wolle, konnten wir uns das alle ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Aber was sie uns dann präsentierte, hat uns schlichtweg umgehauen. Sie spricht immer von ihrem 'Knallbonbon' und das trifft es genau. Ich denke, es gibt für dieses Teil keinen besseren Namen.
BRIGITTE
Doch dann kam der magische Moment, als alle vier nebeneinander in der Wiese lagen.
Und da war uns allen klar, wir machen weiter, wir machen diesen Quilt fertig und eines Tages werden sie nebeneinander hängen. Davon bin ich überzeugt. Und darauf haben wir dann angestoßen.
Insgesamt war es so ein toller Tag. Wir hatten soviel Spaß. Mit Silvia war es, als ob sie schon immer zu uns gehört hätte und wir uns schon ewig kennen würden, also haben wir sie sofort in die Reihen der Bassenas aufgenommen. Daher noch einmal: Herzlich willkommen in unserer Mitte, liebe Silvia !
Wir nutzten die Gelegenheit noch zu weiterem Show & Tell. Ich hatte meine Tuesdayflowers dabei, Agnes startete mit einem neuen Hexagon-Projekt, Riki und Silvia haben an ihren Scrap-School-House-Blöcken weitergenäht.
Doch Silvia hatte noch zwei weitere Highlights ihres Schaffens mit, die sie uns zeigte.
Zum einen ein Top eines Japanischen Musters, Matsukawa Bishi.
Eine total interessante Geschichte, doch, Gott sei Dank, eines das ich nicht unbedingt auch nähen muss ;)
Und als krönenden Höhepunkt hatte sie ihren 'La Passion' mit. Ich muss gestehen, ich hab sie diesbezüglich dringend gebeten, ihn mitzunehmen, weil wir alle wollten dieses Prachtstück in natura sehen. Und es ist ein absolut atemberaubendes Werk. Unfassbar wie viele Hexagons Silvia schon zusammengenäht hat. Insgesamt werden es mal über 17200 sein.
Auch hier hat uns Silvias Farbwahl begeistert. Und ich bin nur froh, damals Silvia noch nicht gekannt zu haben, als sie damit loslegte, weil damals hätt ich mich bestimmt anstiften lassen mitzunähen.
Doch mittlerweile kann die Vernunft auch mal die Oberhand behalten, zumal wir ja schon das nächste Jahresprojekt der Bassenas planen, Stichwort: Dear Jane. Also dran bleiben, meine lieben Leser :)
Allen vieren gemeinsam ist, dass sie wohl ein bisserl verrückt sind, weil im Fall des 365ers muss man es auch sein.
Eine ist noch ein bisserl verrückter als die anderen, denn die hat erst mit achtmonatiger Verspätung angefangen und rollt nun das Feld von hinten auf. Das allerdings in atemberaubender Geschwindigkeit :)
Geplant war dieses Treffen zur Halbzeit des Quilts, doch verschiedene anderweitige terminliche Verpflichtungen im Sommer, ließen uns dann ein Dreiviertel-Show&Tell planen.
Riki war wieder so lieb ihr Haus dafür zur Verfügung zu stellen, Agnes war der Weg aus Deutschland nicht zu weit und Silvia nähte davor noch Tag und Nacht, um noch mehr Blöcke aufzuholen.
Und ich, ja ich hab mich einfach total gefreut, dass es endlich soweit war.
Der Fertigstellungsgrad der einzelnen Quilts ist unterscheidlich, aber in Summe gaben sie ein tolles Bild ab und es war wohl auch genau die Motivation, die wir brauchten um das letzte Viertel nun auch noch in Angriff zu nehmen.
Also bitte nun der Reihe nach vor den Vorhang:
AGNES
Agnes |
Hier Agnes' schon zusammengenähte Mitte mit den hellen Blöcken. Agnes schaffte es berufsbedingt nicht über den Sommer alle Blöcke zeitgerecht zu nähen, doch sie ist eifrig dabei nun aufzuholen. Eine Symphonie in Grüntönen, Fazit: Einfach wunderschön !
RIKI
Riki |
Leider hab ich von Rikis Prachtstück nur
dieses eine Foto gemacht, wo er zusammengelegt auf dem Hocker liegt.
Ich weiß gar nicht warum :(
Aber hier gibt's die volle Pracht und Schönheit zu sehen. Doch es ist erkennbar, dass auch diese Farbvariation toll ist, denn die bräunlichen
Akzente beleben den Quilt und für mich wirkt er auch gar nicht kühl.
SILVIA
Silvia |
Silvias Farbwahl hat uns alle überrascht. Als sie uns sagte, dass sie den Quilt in Rot- und Pinktönen mit schwarzen und grauen Akzenten nähen wolle, konnten wir uns das alle ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Aber was sie uns dann präsentierte, hat uns schlichtweg umgehauen. Sie spricht immer von ihrem 'Knallbonbon' und das trifft es genau. Ich denke, es gibt für dieses Teil keinen besseren Namen.
BRIGITTE
Meiner |
Für mich kam das Treffen zur rechten Zeit, denn schön langsam fühlte ich mich wie ein Marathonläufer bei Kilometer dreißig. Nicht, dass ich schon mal einen Marathon gelaufen wäre, Gott bewahre !!! Aber die Anfangseuphorie war doch schon etwas verflogen, es war nur mehr Disziplin, die mich die Blöcke möglichst zeitnah nähen ließ. Irgendwie war die Versuchung hinzuschmeißen und wieder ganz anderes, Neues anzugehen schon sehr groß. Und das Ziel erschien mir ewig weit weg.
Doch dann kam der magische Moment, als alle vier nebeneinander in der Wiese lagen.
Aller guten Dinge sind vier ! |
Und da war uns allen klar, wir machen weiter, wir machen diesen Quilt fertig und eines Tages werden sie nebeneinander hängen. Davon bin ich überzeugt. Und darauf haben wir dann angestoßen.
Prost ! Auf das letzte Viertel ! |
Insgesamt war es so ein toller Tag. Wir hatten soviel Spaß. Mit Silvia war es, als ob sie schon immer zu uns gehört hätte und wir uns schon ewig kennen würden, also haben wir sie sofort in die Reihen der Bassenas aufgenommen. Daher noch einmal: Herzlich willkommen in unserer Mitte, liebe Silvia !
Wir nutzten die Gelegenheit noch zu weiterem Show & Tell. Ich hatte meine Tuesdayflowers dabei, Agnes startete mit einem neuen Hexagon-Projekt, Riki und Silvia haben an ihren Scrap-School-House-Blöcken weitergenäht.
Doch Silvia hatte noch zwei weitere Highlights ihres Schaffens mit, die sie uns zeigte.
Zum einen ein Top eines Japanischen Musters, Matsukawa Bishi.
Eine total interessante Geschichte, doch, Gott sei Dank, eines das ich nicht unbedingt auch nähen muss ;)
Silvias Matsukawa Bishi |
Und als krönenden Höhepunkt hatte sie ihren 'La Passion' mit. Ich muss gestehen, ich hab sie diesbezüglich dringend gebeten, ihn mitzunehmen, weil wir alle wollten dieses Prachtstück in natura sehen. Und es ist ein absolut atemberaubendes Werk. Unfassbar wie viele Hexagons Silvia schon zusammengenäht hat. Insgesamt werden es mal über 17200 sein.
Auch hier hat uns Silvias Farbwahl begeistert. Und ich bin nur froh, damals Silvia noch nicht gekannt zu haben, als sie damit loslegte, weil damals hätt ich mich bestimmt anstiften lassen mitzunähen.
Silvias 'La Passion', unbeschreiblich beeindruckend ! |
Doch mittlerweile kann die Vernunft auch mal die Oberhand behalten, zumal wir ja schon das nächste Jahresprojekt der Bassenas planen, Stichwort: Dear Jane. Also dran bleiben, meine lieben Leser :)
Samstag, 22. Oktober 2016
Manche Gewohnheiten . . . . .
. . . . . lassen sich offenbar nur schwer oder gleich gar nicht ablegen.
Daher hab ich auch heuer wieder einen Halloweenquilt nähen müssen.
Denn so wie es ausschaut übt die Kombination von Orange, Lila, Gelb, Schwarz und noch ein paar anderen giftigen Farben eine unwiderstehliche Faszination auf mich aus. Und diese Farben kann man halt nur zu Halloween ungestraft kombinieren :)
Wobei die Vorlage, die mir erst vor kurzem bei einem meiner Internetstreifzüge untergekommen ist, gar nicht mal so sehr diese Farben enthielt. Aber da gab's ja auch noch einen Halloweenstoff, den mir meine Schweizer Quiltschwester Liliane zukommen hat lassen.
Und wo ich doch mir vorgenomen hab, ausschließlich vorhandene Stoffe zu verwenden.
Bei diesem Quilt ist es mir auch wirklich zu hundert Prozent gelungen und andere Projekte stehen ja grad nicht zur Diskussion ;)
Also, langer Rede kurzer Sinn, dieser Quilt musste einfach sein.
Außerdem brauchte ich auch mal kurz eine Auszeit von vermaßten, kleinen, dunkelbraunen Blöcken, daher hab ich dann auch brav in einem Rutsch den Quilt fertig gemacht.
Ich weiß, ich weiß bis Halloween dauert's noch ein bisserl, aber ich konnte einfach nicht der Versuchung widerstehen ihn aufzuhängen, zumal er für die Küche die optimalen Maße hat.
Daher hab ich auch heuer wieder einen Halloweenquilt nähen müssen.
Denn so wie es ausschaut übt die Kombination von Orange, Lila, Gelb, Schwarz und noch ein paar anderen giftigen Farben eine unwiderstehliche Faszination auf mich aus. Und diese Farben kann man halt nur zu Halloween ungestraft kombinieren :)
Wobei die Vorlage, die mir erst vor kurzem bei einem meiner Internetstreifzüge untergekommen ist, gar nicht mal so sehr diese Farben enthielt. Aber da gab's ja auch noch einen Halloweenstoff, den mir meine Schweizer Quiltschwester Liliane zukommen hat lassen.
Und wo ich doch mir vorgenomen hab, ausschließlich vorhandene Stoffe zu verwenden.
Bei diesem Quilt ist es mir auch wirklich zu hundert Prozent gelungen und andere Projekte stehen ja grad nicht zur Diskussion ;)
Also, langer Rede kurzer Sinn, dieser Quilt musste einfach sein.
Außerdem brauchte ich auch mal kurz eine Auszeit von vermaßten, kleinen, dunkelbraunen Blöcken, daher hab ich dann auch brav in einem Rutsch den Quilt fertig gemacht.
Von den Einzelblöcken zum fertigen Top |
Ich weiß, ich weiß bis Halloween dauert's noch ein bisserl, aber ich konnte einfach nicht der Versuchung widerstehen ihn aufzuhängen, zumal er für die Küche die optimalen Maße hat.
Halloween kann kommen |
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Wandquilt
Sonntag, 16. Oktober 2016
Memories are made of this
Unser Urlaub ist zwar schon wieder länger vorbei, doch viele wunderbare Eindrücke und Erinnerungen an schöne Momente sind geblieben.
Und wo das Wetter in diesen Tagen von einem 'Goldenen Oktober ' doch sehr weit entfernt ist, ist es eine gute Gelegenheit, diese Momente noch mal kurz Revue passieren zu lassen.
Daher ist es diesmal halt kein quiltiger Post, aber manchmal inspirieren Erinnerungen ja auch zu tollen Quilts, mal sehen . . . .
Ein erstes Highlight dieses Urlaubs war unser Ausflug nach Spitz an der Donau. Und weil zu jedem respektablen Urlaub eine Kreuzfahrt gehört, sind wir halt mal von Melk nach Spitz mit dem Schiff gefahren. Und zurück.
Da ging's zuerst mal an einsamen Donaustränden und Schloss Schönbühel vorbei,
dann an der Ruine Aggstein,
Zuerst mussten wir durch diese hohle Gasse gehen um dann dieses wunderbare Städtchen zu erkunden
Das absolute Tüpfelchen auf dem I für meine Gärtnerseele war eine Fuchsienausstellung an der wir zufällig auch vorbei kamen. Es war ja an sich schon kaum mehr möglich diesem perfekten Tag noch eine Krone aufzusetzen, aber ja, . . . . .
Eine begeisterte Fuchsienliebhaberin hat etliche Dutzend verschiedene Arten zusammengetragen und zeigt sie den Sommer über allen interessierten Besuchern.
Unglaublich diese Vielfalt !
Ich konnte mich ja kaum losreißen, sodass wir uns letztlich noch beeilen mussten unser Schiff zurück nach Melk zu erwischen
Stromaufwärts brauchten wir dann fast zwei Stunden zurück, aber in der Herbstsonne auf Deck war jede Minute ein Genuss und schlussendlich legten wir in Melk wieder an.
Ein paar Tage später machten wir auch noch einen Ausflug nach Schiltern in eine große Schaugartenanlage. Weil Anregungen für den eigenen Garten kann man ja nie genug finden.
Zuerst ein paar Impressionen der herbstlichen Dekorationen, die sich durch die ganze Anlage zogen.
Diese Idee, sein Herz für's Gärtnern und Pflanzen zu zeigen, fand ich ganz besonders nett
Und das letzte Foto sei all jenen gewidmet, die mit einem ausgewiesenen Pflanzenliebhaber zum Einkauf in eine Gärtnerei fahren und die Beute dann nach Hause transportieren müssen. Mein bester Ehemann von allen fühlte sich selten so aus tiefstem Herzen verstanden :D
Und wo das Wetter in diesen Tagen von einem 'Goldenen Oktober ' doch sehr weit entfernt ist, ist es eine gute Gelegenheit, diese Momente noch mal kurz Revue passieren zu lassen.
Daher ist es diesmal halt kein quiltiger Post, aber manchmal inspirieren Erinnerungen ja auch zu tollen Quilts, mal sehen . . . .
Ein erstes Highlight dieses Urlaubs war unser Ausflug nach Spitz an der Donau. Und weil zu jedem respektablen Urlaub eine Kreuzfahrt gehört, sind wir halt mal von Melk nach Spitz mit dem Schiff gefahren. Und zurück.
Da ging's zuerst mal an einsamen Donaustränden und Schloss Schönbühel vorbei,
dann an der Ruine Aggstein,
um nach einer Dreiviertelstunde Fahrzeit in Spitz anzukommen.
Zuerst mussten wir durch diese hohle Gasse gehen um dann dieses wunderbare Städtchen zu erkunden
Das absolute Tüpfelchen auf dem I für meine Gärtnerseele war eine Fuchsienausstellung an der wir zufällig auch vorbei kamen. Es war ja an sich schon kaum mehr möglich diesem perfekten Tag noch eine Krone aufzusetzen, aber ja, . . . . .
Eine begeisterte Fuchsienliebhaberin hat etliche Dutzend verschiedene Arten zusammengetragen und zeigt sie den Sommer über allen interessierten Besuchern.
Unglaublich diese Vielfalt !
Ich konnte mich ja kaum losreißen, sodass wir uns letztlich noch beeilen mussten unser Schiff zurück nach Melk zu erwischen
Stromaufwärts brauchten wir dann fast zwei Stunden zurück, aber in der Herbstsonne auf Deck war jede Minute ein Genuss und schlussendlich legten wir in Melk wieder an.
Ein paar Tage später machten wir auch noch einen Ausflug nach Schiltern in eine große Schaugartenanlage. Weil Anregungen für den eigenen Garten kann man ja nie genug finden.
Zuerst ein paar Impressionen der herbstlichen Dekorationen, die sich durch die ganze Anlage zogen.
Diese Idee, sein Herz für's Gärtnern und Pflanzen zu zeigen, fand ich ganz besonders nett
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