Hier geht's um meine zwei Leidenschaften: Quilten und Garteln

Unsere Bassena 365er Challenge

Sonntag, 23. Februar 2014

Stätte des Wirkens


Nun hab ich gerade wieder mal Ordnung in mein Nähzimmer gebracht (und vorallem Staub gewischt) und da dachte ich, ich halte den Status quo gleich mal im Foto fest. Weil allzulang wird er so nicht anhalten. Vorallem was den Staub angeht :)

Mein Nähzimmer. Ich liebe es.
Es ist klein und schmal und könnte natürlich größer und breiter sein. Aber es hat so auch sein Gutes. Das Chaos kann sich nur bedingt ausbreiten. Zumal es bei Bedarf auch als Gästezimmer herhalten muss. Schon daher muss ich schauen, dass nicht allfällige Stoff-, Zeitschriften- und Bücherberge in den Himmel wachsen und womöglich über unschuldigen Gästen zusammenbrechen.
Alles Wesentliche hab ich bereits aus Wien hierher geschafft und es tatsächlich auch untergebracht. Bisher zumindest. Daher heißt es regelmäßig UFOs fertig machen, auf dass sie dann als fertige Quilts in meinen Quiltkasten umziehen können. Den stell ich demnächst mal in Wort und Bild vor.

Im Folgenden nun ein paar Detailansichten meines Nähzimmers:

 
Der Blick von der Tür

Bassena Engel



Hier nochmals ein Blick auf meinen Bassena-Engel Swap. Ihr kennt ihn ja schon vom Titel meines Blogs. Aber hier sind nun alle
Engel im Bild.










Nähplatz

Das Klimbim den Wänden ist wichtig für mich. Prinzipiell sind die Wände so wie meine Quilts. Bunt, zusammengewürfelt und immer viele kleine Details. Wobei ich mich an den Spruch halte: "Nur Männer müllen einen Wohnung zu, bei Frauen heißt das Deko" :))
Daher das ganze nochmal im Detail:

Und hier noch die Vis-à-vis-Seite: Mein Stofflager, naja ein kleiner Teil davon, ich hab ja schleißlich auch noch einen Kasten und eine Kommode. Übernachtungsgäste sind uns immer willkommen. Allerdings müssen sie mit kleinem Gepäck reisen ;)
Stofflager und Bibliothek

Auf diesem Bild verdienen zwei Dinge Beachtung.
Die 'Prinzessin auf der Erbse' in der Mitte. Ein Geschenk von meiner Freundin Petra. Ich bewundere sie für ihr Talent solche bezaubernden Puppen zu nähen. Und noch mehr bewundere ich ihre Ausdauer und Perfektion beim Ausstopfen derselbigen.
Das zweite ist das Kreuzstichbild im Hintergrund. Bei genauem Hinsehen kann man vielleicht die Jahreszahl 1993 erkennen. Da hab ich mit dem Sticken begonnen. Fertiggestellt hab ich es voriges Jahr. Exakt 20 Jahre später. Da soll noch einer sagen, bei mir wird nix fertig :))

Und zu guter Letzt noch ein abschließender Blick:


So und jetzt mach ich die Tür zu und geh in den Garten. Ein bisschen im Staudenbeet aufräumen.







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